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      • Die fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      Unsere Webinare / e-LearningsZDie fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      • Mythen und Wahrheiten
        6
        • Einheit1.1
          Mythos Nr. 1: Der Lebenslauf ist das Wichtigste. Das Anschreiben ist fast verzichtbar. 04 min
        • Einheit1.2
          Mythos Nr. 2: Im Bewerbungsgespräch darf ich mich nicht verstellen! 04 min
        • Einheit1.3
          Mythos Nr. 3: Jeder Bewerber wird gegoogelt. Die sehen dann meine peinlichen Partybilder! 04 min
        • Einheit1.4
          Mythos Nr. 4: Wie mein Foto wirkt ist egal – es kommt schließlich auf die Inhalte an! 04 min
        • Einheit1.5
          Mythos Nr. 5: Niedrige Gehaltserwartungen helfen mir, den Job zu bekommen! 04 min
        • Quiz1.1
          Alles verstanden? 5 Fragen

        Mythos Nr. 3: Jeder Bewerber wird gegoogelt. Die sehen dann meine peinlichen Partybilder!

        Forschungen zeigen: Junge Menschen neigen mehr zum googeln, ältere tun es weniger. Wie alt ist ihr Personalreferent?
        Forschungen zeigen außerdem: Je wichtiger die ausgeschriebene Stelle ist, desto eher wird gegoogelt.

        Sind freizügige Fotos von Ihnen im Internet verfügbar? Nicht so gut…

        Im Klartext heißt das: Wenn Sie sich auf einen Geschäftsführerposten bewerben, dann werden Sie so gut durchleuchtet, wie es überhaupt nur möglich ist. Teilweise, – in Funktionen die als “sicherheitsrelevant” eingestuft werden – erfolgt sogar eine Unbedenklichkeitsüberprüfung durch den deutschen Inlandsgeheimdienst. Wenn Sie andererseits nur Azubi werden wollen, dann können Sie getrost davon ausgehen, dass niemand die Zeit hat, Sie zu googeln.

        Eine allgemeine Direktive, wonach Bewerber standardmäßig gegoogelt werden, dürfte die absolute Ausnahme sein. Allerdings wird es hier spannend sein zu sehen, was die Zukunft bringt: Immer mehr Firmen gehen dazu über, Ihre Bewerbungen mit intelligenter Software vorzusortieren. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Einbeziehung von Suchmaschinen standardmäßig erfolgt – der EU-Datenschutzgrundverordnung zum Trotz.

        Etwas besser geschützt sind Daten, die zwar im Netz aber nicht komplett frei zugänglich sind – etwa bei Facebook.

        Generell gilt, dass Sie Ihr Erscheinungsbild im Internet managen sollten. Das gilt sowohl für zum Beispiel politisch motivierte Kommentare in Sozialen Netzwerken als auch für Bildmaterial. 

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