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      • Die fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      Unsere Webinare / e-LearningsZDie fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      • Mythen und Wahrheiten
        6
        • Einheit1.1
          Mythos Nr. 1: Der Lebenslauf ist das Wichtigste. Das Anschreiben ist fast verzichtbar. 04 min
        • Einheit1.2
          Mythos Nr. 2: Im Bewerbungsgespräch darf ich mich nicht verstellen! 04 min
        • Einheit1.3
          Mythos Nr. 3: Jeder Bewerber wird gegoogelt. Die sehen dann meine peinlichen Partybilder! 04 min
        • Einheit1.4
          Mythos Nr. 4: Wie mein Foto wirkt ist egal – es kommt schließlich auf die Inhalte an! 04 min
        • Einheit1.5
          Mythos Nr. 5: Niedrige Gehaltserwartungen helfen mir, den Job zu bekommen! 04 min
        • Quiz1.1
          Alles verstanden? 5 Fragen

        Mythos Nr. 1: Der Lebenslauf ist das Wichtigste. Das Anschreiben ist fast verzichtbar.

        Es gibt sowohl Personalreferenten, als auch selbsternannte Experten im Internet, die auf das Grab ihrer Oma schwören: Auf den Lebenslauf kommt es an, das Anschreiben ist nur Formalität! Und dann gibt es Personaler und Ratgeber die sagen: Im Gegenteil! Das Anschreiben ist eine Art Motivationsschreiben, da zeigt sich erst, ob der Bewerber den Job auch wirklich will! Verwirrend? Es kommt noch besser. Schon länger empfehlen viele Ratgeber noch eine sogenannte “Dritte Seite” oder ein “Kompetenzprofil”, um auf sich aufmerksam zu machen.

        Was ist denn nun das “wichtigste” Element in einer Bewerbung?

        Die Antwort ist recht simpel – es kommt darauf an, wer ihre Bewerbung in die Hände bekommt. Recruiter sind Menschen, die an jedem Arbeitstag gewohnheitsmäßig Bewerbungen durchforsten. Da entwickeln die Leute ihre Gewohnheiten, wie in jedem anderen Job auch.

        Der eine fängt mit dem Lebenslauf (CV) an und liest den Rest nur, wenn der Lebenslauf schon überzeugend war; und schon der Kollege des Recruiters ein Zimmer weiter macht es möglicherweise genau umgekehrt. Tut uns leid, aber die eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht und Sie dürfen getrost jeden Ratgeber im Internet oder auf dem Buchmarkt als Scharlatan abtun, der versucht, Ihnen das Gegenteil weis zu machen.


        Damit ist dann eigentlich auch schon klar, wie Sie Ihre Bewerbung abfassen sollen: Jedes Element, für das Sie sich entscheiden (CV und Anschreiben sind Standard; das Kompetenzprofil ist im Zweifel verzichtbar) muss auf den Punkt genau und mit Liebe zum Detail formuliert sein.

        Behandeln Sie alle Teile Ihres Bewerbungsschreibens gedanklich so, als ob Sie schon wüssten, dass der Recruiter diese zuerst liest.

        Weiter Mythos Nr. 2: Im Bewerbungsgespräch darf ich mich nicht verstellen!
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