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      • Die fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      Unsere Webinare / e-LearningsZDie fünf größten Mythen im Bewerbungsgespräch
      • Mythen und Wahrheiten
        6
        • Einheit1.1
          Mythos Nr. 1: Der Lebenslauf ist das Wichtigste. Das Anschreiben ist fast verzichtbar. 04 min
        • Einheit1.2
          Mythos Nr. 2: Im Bewerbungsgespräch darf ich mich nicht verstellen! 04 min
        • Einheit1.3
          Mythos Nr. 3: Jeder Bewerber wird gegoogelt. Die sehen dann meine peinlichen Partybilder! 04 min
        • Einheit1.4
          Mythos Nr. 4: Wie mein Foto wirkt ist egal – es kommt schließlich auf die Inhalte an! 04 min
        • Einheit1.5
          Mythos Nr. 5: Niedrige Gehaltserwartungen helfen mir, den Job zu bekommen! 04 min
        • Quiz1.1
          Alles verstanden? 5 Fragen

        Mythos Nr. 5: Niedrige Gehaltserwartungen helfen mir, den Job zu bekommen!

        Wer sich selbst klein macht, gewinnt dadurch in den seltensten Fällen. Natürlich könnte der Verantwortliche in der Personalabteilung rein rational versucht sein, immer die “günstigsten” Bewerber einzustellen. Das wird er aber in der Regel nicht tun, da er dann die nicht unberechtigte Sorge hat, dass er auch nicht die besten Mitarbeiter ins Unternehmen holt. Qualität hat einfach seinen Preis – das gilt auch bei den Mitarbeitergehältern.

        “Was nichts kostet ist nichts wert”?

        Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihre Arbeitsleistung etwas wert ist, dann muss sich das auch in den Gehaltserwartungen wiederspiegeln. Die Crux dabei: Wenn Sie völlig überziehen, dann werden Sie eventuell nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das selbe kann “Tiefstaplern” passieren.

        Und auch wenn Sie eingeladen werden: Wenn Sie zu tief ansetzen, ist es schwierig, es sich mitten in Gespräch anders zu überlegen und plötzlich 20 % mehr zu fordern. Schlimmstenfalls werden Sie zwar eingestellt, verdienen dann jedoch für alle Zeiten 20 % weniger als Ihre Kollegen, obwohl Sie die gleiche Arbeit verrichten.

        Wie also vorgehen? Sammeln Sie Informationen. Am besten natürlich Insiderinformationen, falls Sie schon im Bekanntenkreis jemanden haben, der in der Firma arbeitet. Ansonsten gibt es auf dem Markt alle möglichen Gehaltsvergleichs-Websites, die mal bessere, mal schlechtere Daten liefern.

        Unser Vorschlag: Recherchieren Sie so gut wie möglich und kommunizieren Sie dann offen. Schreiben Sie nicht einfach: “Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 50.000 €”.

        Schreiben Sie statt dessen sinngemäß: “Mein Wunsch ist es, marktgerecht vergütet zu werden. Meine Recherche hat ergeben, dass dies bei einer Spannweite von 45.000 bis 55.000 € gegeben ist.”. Der Vorteil: Wenn Sie sich völlig geirrt haben, kann der Personaler Ihnen das im Gespräch mitteilen (“…nein, nein, also gerade als Einsteiger können Sie bei uns höchstens 38.000 € erhalten und das ist auch normal…”) ohne dass es für Sie oder ihn einen Gesichtsverlust bedeutet. Außerdem wird der Recruiter dann deutlich weniger geneigt sein, sie aufgrund der versehentlich zu hoch angesetzten Zahl gar nicht erst einzuladen.

        Zurück Mythos Nr. 4: Wie mein Foto wirkt ist egal – es kommt schließlich auf die Inhalte an!
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